Spätestens mit dem Einzug von Wellness in die eigenen vier Wände begann der Wandel des Badezimmers. Längst ist das Badezimmer nicht mehr nur ein reiner Ort zur Körperpflege, es ist fast schon wie ein weiterer Wohnraum, der sich zur Oase des Wohlbefindens entwickelt. Mit einer Mischung von raffinierter Technik sowie Qualität, Funktionalität und tollem Design kann man sich den Wunsch nach einem trendigen und eleganten Bad erfüllen.

Wer sich für Wand- und Bodenbeläge aus Keramik entscheidet, holt sich einen der ältesten und kreativsten Baustoffe nach Hause. Formen und Farben kennen kaum Grenzen. Ob Mosaikbeläge mit einer Steinchengrösse von 2 cm bis zur Grossformat-Wandplatte mit den Massen 100 x 300 cm. Es ist Vieles möglich, und der Phantasie des Designs sind kaum mehr Grenzen gesetzt.

Neben dem gestalterischen Element ist deshalb vermehrt die Hygiene ein wichtiges Thema. Immer mehr Menschen leiden an einer Staub-Allergie. Deshalb wünschen sie sich auch im Schlafraum einen Plattenbelag. Da des öfteren das Badezimmer in das Schlafzimmer integriert oder nur von diesem aus zugänglich ist, liegt es nahe, mit denselben Materialien zu arbeiten. Auch Hotels statten ihre Zimmer inzwischen hauptsächlich mit keramischen Bodenbelägen aus. Der Unterhalt ist kostengünstiger.

Keramische Bodenbeläge in Wohnräumen, Korridoren und Küchen scheuen keinen Vergleich mit konkurrierenden Bodenbelägen. Keramische Fliessen halten ein Leben lang und sind darum im Vergleich kostengünstig und umwelt-freundlich. Mit einem feuchten Tuch lassen sich die Platten ohne grossen Aufwand gründlich reinigen und von Staub und Schmutz befreien.
Bei Eigentumswohnungen, die als Geldanlagen weiter vermietet werden, ist die Entscheidung zugunsten der Keramik längerfristig günstiger. Auch nach Jahren der Benutzung ist der Belag noch fast so schön wie am ersten Tag und verursacht keine Renovationskosten.